PSYCHOTHERAPIE in Xanten                                                                                                                                                                     KINDER  -  JUGENDLICHE - JUNGE ERWACHSENE bis 21 Jahre
                Verhaltenstherapie   -    Traumatherapie

Leistungen

Grundsätzlich behandle ich alle Störungen von krankheitswert nach ICD-10. Ich biete auch eine umfassende Leistungsdiagnostik an.

 Beispiele möglicher Gründe für die Aufnahme einer Psychotherapie 

·   extreme Schüchternheit, Trennungsangst, Rückzugsverhalten

·   häufiges Grübeln, gedrückte Stimmung, Antriebshemmung, starke Selbstzweifel

·   Häufige Angespanntheit, Angst, Sorgen an vielen Stunden des Tages

·   Sozialer Rückzug aufgrund von Panikattacken

·   Zwanghafte sich häufig wiederholende Verhaltensweisen, die den Alltag belasten

·   Tics und Tourettesymptome

·   Störungen des Essverhaltens mit Über- oder Untergewicht

·   Unsicherheit bezüglich der eigenen Geschlechtsidentität

·   Schul-und Leistungsängste, plötzlicher Leistungsabfall 

·   Schlafstörungen, Alpträume, Durchschlafstörungen 

·   Aggressivität und mangelnde Fähigkeit, Grenzen gegenüber anderen einzuhalten

·   Hyperaktivität, Impulsivität, Aufmerksamkeitsprobleme

·   Probleme in persönlichen Bindungen, wiederkehrende Konflikte, mangelndes Vertrauen

·   Probleme mit Geschwistern, Gleichaltrigen

·   Anpassungsprobleme nach belastenden Ereignissen, Trennungen oder Todesfällen

·   Das Kind spricht nur selten oder gar nicht, obwohl es über ein Sprachverständnis verfügt

·   Einnässen und Einkoten bei Kindern

·   Regulationsstörungen bei Kleinkindern: Schreien, Einschlafstörungen, Fütterstörung

___________________________________________________

Elternbroschüre der Psychotherapeutenkammer NRW zur psychischen Erkrankung von Kindern: 

https://www.ptknrw.de/fileadmin/user_upload/downloads/05_patienten/Wenn_Kinder_und_Jugendliche_psychisch_erkranken_PTK_NRW.pdf


WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR ELTERN zur Internetnutzung:

Schwierigkeiten, Ängste und soziale Probleme von Kindern und Jugendlichen nehmen inzwischen deutlich durch negative Auswirkungen der Internetnutzung zu. Eltern ist das häufig nicht bewusst. Mediennutzung ist eine neue Erziehungsaufgabe geworden, die Eltern in den vorherigen Generationen noch nicht hatten. Das Internet bietet neben vielen Chancen und Entwicklungen auch Gefahren für Kinder und Jugendliche. 

Die Bundespsychotherapeutenkammer hat folgenden Ratgeber herausgebracht, den Sie sich herunterladen können. 

https://www.elternratgeber-internet.de